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Das Otterzentrum startet in die Saison 2014

Am Samstag, dem 1. Februar 2014, öffnet das OTTER-ZENTRUM nach zweimonatiger Winter­pau­se seine Tore für die neue Saison.

Selbst bei winter­lichen Temperaturen sind die tierischen Be­woh­ner aktiv und lassen sich in der schönen Winter­landschaft gut beobachten. Fischotter und Hermeline haben sich durch ihre Felleigenschaften bestens angepasst.

Mark Ehlers, Leiter des OTTER-ZENTRUMs freut sich auf den Start in die neue Saison: „In den vergangenen Wochen wurden das Freigelände, der Seminar­raum und das Restaurant frisch renoviert. Auch gibt es Neues zu entdecken: Infospiele zu faszinierenden Insekten wie Libellen und Bienen bereichern von nun an das Angebot. Freuen können sich die Gäste schon auf eine Fülle von Sonderveranstaltungen, die den Besuch in dieser Saison doppelt lohnen. Neben den bewährten Märkten im Frühling und Winter können sich die Besucher zum Beispiel schon auf Indianer-Camps, Fledermaus-Nächte, Kräuterführungen, eine Kunstausstellung, geführte Radtouren, Workshops und Tagungen zu ausgewählten Naturschutzthemen freuen.“

Eine besondere Attraktion bietet das OTTER-ZENTRUM gleich im Februar. Denn seine kleinsten Bewohner, die im wahrsten Sinne des Wortes wieselflinken Hermeline, tragen nur noch für wenige Wochen ihr schneeweißes Winterfell. In der "Hermelin-Heide" kann man diese zweitkleinste heimische Marderart über und unter der Erde beobachten, gerade die Jungen aus dem letzten Jahr toben ausgelassen durch die Heide.

Ob man den Besuch zum Saisonstart des OTTER-ZENTRUMs mit einer zünftigen Schlittschuhpartie auf dem Isenhagener See verbinden kann, hängt natürlich vom Wetter ab. Auf jeden Fall wird jedoch das Team im Restaurant des OTTER-ZENTRUMs dafür sorgen, dass sich die Gäste mit einem heißen Glühwein aufwärmen und vom warmen Wintergarten aus den See betrachten können.

Das OTTER-ZENTRUM wird seinen Gästen vom 1. Februar bis zum Ende der Winterzeit täglich von 9:30 bis 17:00 Uhr und mit Beginn der Sommer­zeit bis 18:00 Uhr zur Verfügung stehen.

Letzter Einlass ist jeweils eine Stun­de vor der Schließung.